CDU streitet für Naturbad und gegen Stromtrasse
Auf ihrer Sitzung am Donnerstagabend im Veranstaltungsraum der Niederböhmersdorfer Turmschule haben die Teilnehmer klare Kante gezeigt: Sowohl die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Zeulenroda-Triebes als auch die Ortsteilräte von Niederböhmersdorf sowie Ortsteilbürgermeister Klaus Streckenbach haben sich entschieden gegen den geplanten Südostlink gewandt. "Die Stromtrasse steht nicht nur dem Tourismuskonzept unserer Stadt entgegen, sie berührt mit dem Pöllwitzer Wald auch ein Flora-Fauna-Habitat. Mal ganz abgesehen davon, dass die Region von dem dort in den Süden transportierten Strom noch nicht mal etwas abbekommen würde", fasste der Ortsverbandsvorsitzende Volker Emde MdL die Argumente gegen den aktuell definierten Vorschlagstrassenkorridor des Südostlinks zusammen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Nils Hammerschmidt, fordert vom Bürgermeister mit Blick auf die am 13. Juni zum Thema stattfindende Antragskonferenz der Bundesnetzagentur in Gera, dort klar Stellung gegen das Vorhaben zu beziehen.
Auch in einer weiteren Angelegenheit herrschte zur Sitzung am Donnerstagabend Einigkeit: So plädierten die Ortsverbandsmitglieder klar für einen uneingeschränkten Betrieb des Triebeser Freibades. "Wir haben keinerlei Verständnis für die Vorgehensweise der Behörde, die damit eine erfolgreiche erste Betreibersaison für den Triebeser Anglerverein gefährdet", kommentierte Emde das aktuelle Geschehen um den neu eingestellten Schwimmmeister. Deshalb biete er dem Verein in Zusammenarbeit mit seinem Ortsverband an, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Quelle (Text/Fotos): Presseinformation, Katja Krahmer, Wahlkreisbüro Volker Emde 09.06.2017
Auch in einer weiteren Angelegenheit herrschte zur Sitzung am Donnerstagabend Einigkeit: So plädierten die Ortsverbandsmitglieder klar für einen uneingeschränkten Betrieb des Triebeser Freibades. "Wir haben keinerlei Verständnis für die Vorgehensweise der Behörde, die damit eine erfolgreiche erste Betreibersaison für den Triebeser Anglerverein gefährdet", kommentierte Emde das aktuelle Geschehen um den neu eingestellten Schwimmmeister. Deshalb biete er dem Verein in Zusammenarbeit mit seinem Ortsverband an, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Quelle (Text/Fotos): Presseinformation, Katja Krahmer, Wahlkreisbüro Volker Emde 09.06.2017